Freie Wähler

UPW stellt Liste auf

NEUMARKT. Am Dienstag, 6.November findet um 19.30 Uhr im Johanniszentrum Neumarkt die offizielle öffentliche Nominierungsversammlung der UPW-Stadtratskandidaten statt.

Oberbürgermeister Thomas Thumann wird alle UPW-Mitglieder, Kandidaten und Freunde in einer Begrüßungsrede willkommen heißen, heißt es in einer Pressemitteilung vom Dienstag.
30.10.07

Bekannte Neu-Mitglieder


Fraktions-Chef Dr. Werner Mümmler (links) und OB Thomas Thumann (rechts) begrüßten die neuen UPW-Mitglieder.

NEUMARKT. Die Neumarkter UPW konnte zwei bekannte Neumarkter Bürger als neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen.

Chefarzt Urologische Klinik Neumarkt Dr.med. Ekkehard Geist und Vize Polizeichef Jakob Bierschneider treten in die UPW ein, hieß es in einer Pressemitteilung am Freitag. Bei der letzten UPW-Fraktionssitzung konnte sie Fraktionschef Dr. Werner Mümmler im Beisein von OB Thomas Thumann als neue Mitglieder der UPW/FW Neumarkt vorstellen.

Dr. med. Ekkehard Geist leitet als Chefarzt seit September 2001 die Urologische Klinik des Klinikums Neumarkt. Polizeihauptkommissar Jakob Bierschneider ist Leiter der Verfügungsgruppe und ständiger Vertreter des Dienststellenleiters bei der Polizeiinspektion Neumarkt.
19.10.07

"Nicht in Wohnbebauung"

NEUMARKT. Die UPW appellierte an den Woffenbacher Schweinemastbetreiber, seinen geplanten Betrieb nicht in der vorhandenen Wohnbebauung zu errichten.

Hier müsse Rücksichtnahme zur Bevölkerung absoluten Vorrang haben, auch dann, wenn das Projekt aus rechtlicher Sicht an diesem Standort durchsetzbar wäre, heßt es in einer UPW-Stellungnahme am Donnerstag. Wie mehrmals berichtet hatten am Wochenende Woffenbacher Bürger gegen die geplant Baumaßnahme demonstriert.

Veränderungssperren und sonstige Blockaden, "wie von FLITZ gefordert" (wir berichteten), seien der "absolut falsche Weg", führten nur zu noch mehr Streitigkeiten und brächten die Sache keinen Schritt weiter.

Die UPW ist der Meinung, dass man ohne diese "derzeitig hochgekochten Emotionen und Polarisierungen" den Weg in vernünftige Überlegungen suchen sollte. Der Einsicht des Investors müsse aber auch Verständnis seitens der Bürger für sein Vorhaben entgegengebracht werden, um gemeinsam in notwendigen sachlichen Gesprächen "endlich Vernunft walten zu lassen", heißt es in der UPW-Stellungnahme.

Ein Schweinemastbetrieb könne nach Ansicht der UPW nur Akzeptanz in der Bevölkerung finden, wenn eine Beeinträchtigung der Wohnbebauung langfristig, auch bei einer eventuellen späteren Erweiterung des Betriebes ausgeschlossen erscheint. Dazu sei eine gründliche Grundstücksanalyse für geeignete Sonder- bzw. Gewerbegebietsflächen unentbehrlich.
18.10.07


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