Freie Wähler
UPW veranstaltet Stammtisch
NEUMARKT. Die Neumarkter UPW/FW veranstaltet für alle interessierten Bürger der Stadt Neumarkt am 25. März einen Stammtisch.
Man trifft sich ab 18 Uhr im Bräustübl der Brauerei Glossner.
Der Stammtisch soll als Plattform für einen offenen Austausch mit den Stadträten über aktuelle stadtpolitische Themen dienen.
Alle Bürger können sich aktiv an der Diskussion beteiligen und ihre Ideen und Anliegen einbringen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
16.03.25
Paradebeispiel besucht

Staatssekretär Tobias Gotthardt (2.v.l.) besuchte die Baustelle für das Waserstoffzentrum bei Pilsach
Foto: Maria Krauß
NEUMARKT. Die Freien Wähler besuchten das entstehende Wasserstoffzentrum im Gewerbegebiet Waldeck bei Pilsach, ein „Paradebeispiel für regionale Innovationskraft“.
Mit dem Wasserstoffzentrum besiegele Pilsach seinen Platz in der Wasserstoff-Bundesliga Deutschlands, sagte Staatssekretär Tobias Gotthardt. Den Weg zum flächendeckenden „Wasserstoff-Hochlauf“ wolle man gemeinsam mit den Kommunen, den Regionen und dem ländlichen Raum gehen.
Der Landtagsabgeordnete Bernhard Heinisch sieht in dieser Entwicklung ein „starkes Signal für die gesamte Region“.
Man wolle, dass der Landkreis „mit konkreten Projekten statt theoretischen Debatten“ Vorreiter wird, sagte der stellvertretende Kreisvorsitzende Sebastian Schauer.
Erneuerbare Energien, Speichertechnologien und innovative Energienutzung stünden bei den Neumarkter Freien Wählern ganz oben auf der politischen Agenda, hieß es.
10.03.25
Gewerbegebiet im Osten?
NEUMARKT. Die UPW-Fraktion im Neumarkter Stadtrat fordert ein neues Gewerbegebiet im östlichen Stadtgebiet auszuweisen.
Damit will man Einnahmequellen für die Zukunft sichern und das Finanzniveau Neumarkts auf
hohem Level halten, hieß es.
Der von der UPW-Fraktion anvisierte Standort befindet sich auf einem Gebiet von etwa 15
Hektar im Bereich zwischen Lippertshofen und Frickenhofen.
Wegen der „perfekten
geographischen Lage“ mit unmittelbarer Anbindung zur A3 und ihrer eher geringeren
landwirtschaftlichen Ertragskraft seien diese Flächen prädestiniert für die Umwandlung in
Gewerbeflächen, hieß es nach der Fraktionssitzung.
Aus Gesprächen wisse man, dass viele der Grundstückseigentümer zu Verhandlungen bereit
seien. Diese Chance müsse jetzt beim Schopfe gepackt und von Seiten
der Stadtspitze schnellstmöglich ein „annehmbares Kaufangebot“ unterbreitet werden.
09.03.25