Stadt-Preise überreicht

NEUMARKT. Der Stadt Neumarkt gehe es insgesamt vergleichsweise gut, sagte OB Markus Ochsenkühn in der Festsitzung der Neumarkter Stadtrates.

Bei der Sitzung im Dezember werden traditionell auch der Kulturpreis, die Stadtmedaillen, der Kulturförderpreis, der Sportehrenpreis und die Auszeichnung „Sympathieblume“ übergeben.

Trotz der guten Situation für die Stadt würden auch hier die Zeiten anspruchsvoller, sagte Ochsenkühn. Man müsse im Rathaus immer neu abwägen, „was notwendig, was möglich und was verantwortbar ist“.

Was die Stadt seit jeher im Innersten zusammenhält, sei das ehrenamtliche Engagement. Viele Neumarkter brächten sich überdurchschnittlich stark ein – im Sport, in Pfarreien, Kulturvereinen, der Feuerwehr, in Elternbeiräten oder Nachbarschaftshilfen. „Sie alle tragen dazu bei, dass unsere Stadt lebenswert ist“, sagte der Oberbürgermesiter (Rede im Wortlaut hier).


Ochsenkühn überreichte den Kulturpreises 2025 an Philipp Mühlleitner (Rede im Wortlaut hier) und die Stadtmedaillen an Michael Hollweck und Thomas Kosmehl (Rede im Wortlaut hier).

Den Sportehrenpreis ging an Luis Eichenseer, dessen Verdienste durch Bürgermeister Marco Gmelch gewürdigt wurden (Rede im Wortlaut hier).

Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger übernahm die Verleihung des Kulturförderpreises an den „K3 Kulturverein Neumarkt“ (Rede im Wortlaut hier).

Mit der „Sympathieblume“ zeichnete Georg Kohlmann als Vorstand des Beirats für Menschen mit Behinderung Theresia Strobl und die Firma Zimmermann aus (Rede im Wortlaut hier).
18.12.25
neumarktonline: Stadt-Preise überreicht
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