neumarktonline Dokumentation

Jahresrückblick 2017 zur Kreistagssitzung

Von Landrat Willibald Gailler

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

vielen Dank an die Schulband der Maximilian-Kolbe-Schule unter der Leitung von Andreas Günter für die schöne Umrahmung unserer Jahresabschlusssitzung des Kreistages. Bedanken darf ich mich jetzt schon bei allen Helferinnen und Helfern des Amtes für die Dienste bei der heutigen Festsitzung.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
zum Jahresende ziehen viele Menschen ihre persönliche Bilanz für die vergangenen 12 Monate.

Auch im öffentlichen Bereich, in unserer Arbeit im Landkreis und in unseren Städten, Märkten und Gemeinden wird in den Jahresabschlusssitzungen Bilanz gezogen.

Wenn wir die Berichte in den Medien dazu verfolgen oder wie ich bei vielen dieser Sitzungen dabei sein darf, vernehmen wir nahezu nur sehr positive Nachrichten aus allen Kommunen. Das zeigt die gute Entwicklung in den letzten Jahren auf und freut uns auch sehr. Gottseidank wurden auch wir in unserem Landkreis im abgelaufenen Jahr von größeren Schadensereignissen verschont.

Deshalb können wir dankbar und zufrieden Rückblick halten.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

das Jahr 2017 war in unserem Landkreis erneut von einer anhaltend guten Konjunktur geprägt. Bei einer Arbeitslosenquote von derzeit nur 1,6 % dürfen wir im Landkreis von Vollbeschäftigung sprechen.

In der letzten Ausgabe des Magazins “Wirtschaft konkret“ der IHK Regensburg wird die gute Entwicklung unseres Landkreises sehr anschaulich beleuchtet. Unter dem Titel „Pfundskerl Neumarkt“ beschreiben verschiedenste Unternehmerinnen und Unternehmer den rasanten Aufholprozess unserer Region in den letzten Jahrzehnten.

Dadurch, dass wir beim Wirtschaftswachstum mit über 54 % in den letzten Dekaden an der Spitze der Oberpfalz und damit ganz Bayerns lagen, haben wir auch beim BIP mittlerweile einen deutlich höheren Wert als der Durchschnitt der Oberpfalz inclusive der starken Region Regensburg erzielt. So wurden letztes Jahr pro Kopf mehr als 73.500 € erwirtschaftet, während der Durchschnittswert des IHK Bezirks bei gut 68.000 € lag.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

wir wollen und werden uns auf dieser guten Lage und Situation nicht ausruhen oder nur zufrieden zurücklehnen, sondern investieren weiterhin auf einem Rekordniveau in die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur in allen Bereichen.
Dazu zählte heuer vor allem die Generalsanierung des Sonderpädagogischen Förderzentrums in Parsberg und die Modernisierung der Freisportanlage an der Knabenrealschule, aber auch der Abbruch des alten Willibald-Gluck-Gymnasiums, der seit Oktober stattfindet. Im Frühjahr 2018 werden wir mit dem Bau der Ergänzungs- und Renovierungsmaßnahmen des Ostendorfer Gymnasiums, des Sonderpädagogischen Förderzentrums und der schulvorbereitenden Einrichtungen beginnen.

Hier werden absolut zukunftsfähige und attraktive Räumlichkeiten für beste Lernbedingungen mit schöner Lage am Ludwig-Donau-Main-Kanal für ein modellhaftes Kooperationsprojekt zur Inklusion entstehen.

Ein weiteres Großprojekt wird in den nächsten Jahren die Generalsanierung des Gymnasiums Parsberg sein, für die wir in der letzten Sitzung des Kreisausschusses in Parsberg die Planungsteams ausgewählt und beauftragt haben.

Einen Meilenstein im Bereich Digitalisierung und Bildung setzen wir derzeit zwischen Parsberg und Lupburg.

Nach zwei Jahren intensiver Vorarbeit entsteht hier mit dem Technologiecampus Parsberg/Lupburg eine einzigartige und pilothafte Einrichtung zur weiteren erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landkreises.

Kernstück des gemeinsamen Forschungscampus der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg und der Technischen Hochschule Deggendorf ist die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen.

Schon bald wird am Campus in enger Verzahnung mit der Wirtschaft geforscht und entwickelt, denn die Veränderungen in der Arbeitswelt in den Bereichen Digitalisierung und Automatisierung, mit all ihren weitreichenden Auswirkungen für die Prozesse und Materialien in der Verarbeitung, werden in den kommenden Jahren enorme Herausforderungen für die heimische Wirtschaft mit sich bringen.

Doch Dank der Innovationskraft und Kreativität unserer Unternehmer und ihrer Mitarbeiter bin ich äußerst zuversichtlich, dass wir auch diese Hürden bestens meistern werden. Der Technologiecampus Parsberg/Lupburg wird ein wichtiger Dienstleister und Kooperationspartner für die heimische Wirtschaft werden.

Ganz besonders danken darf ich der Stadt Parsberg und dem Markt Lupburg, die diesen Campus mit erheblicher finanzieller Anstrengung und Vorleistung errichten. Mein Dank gilt auch dem Freistaat Bayern und insbesondere unserem Staatssekretär Albert Füracker für die Bewilligung und großartige Unterstützung

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

nicht nur im Bereich Bildung und auch der Umweltbildung, sondern auch bei der Mobilität arbeiten wir mit viel Engagement an einem guten Angebot für unsere Bevölkerung und unsere Wirtschaft.

Dazu zählt der weitere Ausbau des ÖPNV, die Optimierung der Bahnstrecke Neumarkt-Regensburg und eine weitere Haltestelle Neumarkt Süd bei unserem Beruflichen Zentrum.

Auch unsere Kreisstraßen sind der beste Beweis, dass wir unsere Infrastruktur auf dem modernsten Stand halten. Deshalb haben wir heuer eine Rekordsumme von über 7 Mio. Euro in die Verbesserung unseres Straßen- und Radwegenetzes investiert. Einen besonderen Schwerpunkt bildete dabei der Bau der Ortsumgehung Mühlhausen mit der Anbindung unserer Kreisstraße NM 19 zur Verbesserung der Erschießung der Lände und des Industriegebietes Bachhausen/Mühlhausen.

Unser Ziel ist und bleibt, als Wirtschaftsdreieck Bayerische Mitte ein gut angebundener und erschlossener Wirtschafts- und Lebensraum und damit eine attraktive Standortalternative für die benachbarten Ballungsräume zu sein.

Deshalb werden wir auch die nächsten Jahre ein Hauptaugenmerk darauf richten, die Infrastruktur mit dem Ausbau der B 299 (von der Ortsumgehung Neumarkt in 15 Abschnitten bis zur Landkreisgrenze bei Plankstetten), der Staats- und Kreisstraßen und, sofern dies von der Standortgemeinde Lauterhofen gewünscht wird, mit einem weiteren Autobahnanschluss an die A 6 zu optimieren. Auch die Daseinsvorsorge für unsere Bevölkerung, insbesondere eine optimale medizinische Versorgung, wird im Blickpunkt unseres Handelns bleiben.

Weiterhin mit Hochdruck und hohen Investitionen arbeiten wir am Ausbau und der Optimierung des Klinikums Neumarkt. Im September konnten wir mit dem mittlerweile siebten Bauabschnitt beginnen. Mit knapp 30 Mio. Euro Investitionskosten wird es der aufwendigste aller bislang durchgeführten Bauabschnitte.

Er beinhaltet die Aufstockung auf den westlichen und mittleren Pavillon neben dem Haupteingang. Hier werden künftig der Kreißsaal und die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung untergebracht.
Zudem werden in einem neuen Bau stationäre und teilstationäre Strukturen für die Akutgeriatrie geschaffen.

Und auch das nächste Projekt steht quasi schon in den Startlöchern. Nach Beendigung der Arbeiten am siebten Bauabschnitt werden wir Ende 2019 mit dem achten fortfahren. Hier wird der Zentral-OP saniert und von derzeit sieben auf neun Operationsplätze erweitert.

Sehr geehrte Damen und Herren,

während diese beiden Bauabschnitte erst begonnen haben bzw. noch in der Planung sind, konnten wir andere Projekte abschließen und ihrer Bestimmung übergeben.
So hat in den Räumen der früheren Intensivstation bereits im Januar die Intermediate-Care Station mit 20 Bettplätzen ihren Betrieb aufnehmen können. Die IMC wird interdisziplinär belegt und integriert unsere zertifizierte Stroke Unit sowie die Chest Pain Unit.

Und im September konnten wir nach 18 Monaten Bauzeit das Apartment-Wohnen am Klinikum seiner Bestimmung übergeben. Für unsere Schüler, Studenten und Mitarbeiter stehen nun 83 moderne Apartments arbeitsplatznah und in bester Wohnlage Neumarkts zur Verfügung.

In Parsberg konnten wir im April in Zusammenarbeit mit der medbo, den medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz, die Psychiatrische Institutsambulanz eröffnen.
Mit der PSI an der Klinik Parsberg können wir zum einen die ambulante psychiatrische Versorgung im Landkreis und der westlichen Oberpfalz stärken, zum anderen ist die Kooperation mit der medbo ein wichtiger Baustein zur langfristigen Sicherung des Klinikstandortes Parsberg.

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Jahresbeginn konnten wir eine neue Chefärztin am Klinikum begrüßen. Frau Prof. Dr. Bettina Rau löste Herrn Dr. Manfred Kästel bei der Leitung der Chirurgischen Klinik ab. Dr. Kästel ging in seinen wohlverdienten Ruhestand.

Er hat in seiner mehr als 14-jährigen Tätigkeit als Chefarzt die Chirurgische Klinik auf universitäres Niveau emporgehoben. Ich freue mich sehr, dass wir mit Frau Prof. Dr. Rau eine würdige Nachfolgerin gefunden haben, die die Verantwortung für diese Abteilung übernommen hat.

Ich wünsche Herrn Dr. Kästel einen langen und erfüllten Ruhestand und Frau Prof. Dr. Rau viel Erfolg für die Zukunft.

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Jahren werden am Klinikum Neumarkt die höchsten Investitionen des Landkreises getätigt.
Dies ist nicht verwunderlich, denn das Klinikum stellt die wichtigste und bedeutendste Einrichtung des Landkreises dar und wird dementsprechend stetig weiter ausgebaut. Unser Klinikum hat sich aufgrund der hervorragenden Arbeit von Chefärzten, Ärzten, Pflegekräften und Mitarbeitern einen qualitativ sehr hochwertigen Ruf erworben und wir arbeiten daran, diesen Ruf nicht nur zu erhalten, sondern ständig zu verbessern.

Ziel aller Baumaßnahmen und all unserer Bemühungen ist es, die Behandlungsqualität für unsere Patienten zu verbessern, denn im Vordergrund allen Handelns steht immer die professionelle Versorgung der Patienten.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

unser Ziel ist es auch, das Landratsamt als Dienstleistungszentrum auszubauen.

In der Planung weit fortgeschritten ist die Umgestaltung des Eingangsbereiches mit einem modernen Leitsystem für unser Amt.
Im kommenden Jahr wird das neue System sowohl im als auch außerhalb des Gebäudes installiert werden Es wird Bürgerinnen und Bürgern dabei helfen, sich schneller im Landratsamt zurechtzufinden.

Nach Abschluss der Arbeiten werden bereits beim Betreten des Landratsamtes ein optimalerer Eingang und ein neu gestalteter Info-Point für einen offeneren und bürgerfreundlichen Eindruck sorgen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrten Damen und Herren,

im zu Ende gehenden Jahr haben wir auf unserer kommunalen Ebene, Landkreis und Gemeinden, viel erreicht. Unsere Erfolge beruhen auch darauf, dass wir gemeinsam die Probleme angehen und dass sich viele Einzelne und viele Unternehmen für unsere Heimat und die Menschen in der Region verantwortlich fühlen.

Unsere Gesellschaft wird zuallererst von Werten wie Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, Solidarität und Mitmenschlichkeit zusammengehalten. Deshalb nutze ich die heutige Gelegenheit, allen zu danken, die sich für ihre Mitmenschen und die genannten Werte einsetzen. Es gibt sehr viel bürgerschaftliches Engagement in unserem Landkreis, mehr, als die Medien vermitteln können, wenn manchmal soziale Kälte oder Kriminalität die Schlagzeilen beherrschen.

Die Menschen, die sich für karitative Organisationen, in Vereinen oder in Nachbarschaftshilfen engagieren, machen keine Schlagzeilen – sie tun einfach das, was sie als nötig empfinden.
Sie bewegen etwas im Sport oder in der Kultur, helfen Bedürftigen oder verschaffen anderen Recht.

Menschen, die sich engagieren, beweisen Solidarität und Zivilcourage, wenn sie sich für die Gemeinschaft einsetzen. Dieses Engagement kann nicht hoch genug geschätzt werden.

Ein kleines Zeichen des Dankes und der Anerkennung für langjähriges, umfangreiches, bürgerschaftliches Engagement soll deshalb die Ehrenamtskarte Bayern sein, die der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. auch heuer wieder an viele Mitbürgerinnen und Mitbürger verleihen konnte.

Herzlichen Dank allen, die es uns möglich machen, das Weihnachtsfest in Ruhe zu feiern, allen, die an den Feiertagen arbeiten und selbst am Heiligen Abend den Betrieb aufrechterhalten.
Den Feuerwehrleuten, den Seelsorgern, der Polizei, den Radio-, Fernseh- und Zeitungsmachern und vielen anderen.

Nicht zuletzt allen Menschen, die sich gerade an Weihnachten um andere, um Bedürftige oder Alleinstehende kümmern, den Bediensteten der Krankenhäuser und der Alten- und Pflegeheime, den Rettungsdiensten sowie den Angehörigen aller sozialen Organisationen.

Ganz besonderen Dank darf ich MdB Alois Karl, unserem Staatssekretär Albert Füracker und MdEP Albert Deß aussprechen für die hervorragende Unterstützung aller unserer Projekte während des gesamten Jahres. Ohne ihre tatkräftige Hilfe hätten wir bei den Investitionen am Klinikum, im Schul- und Straßenbau sowie bei allen anderen großen Projekten im Landkreis nicht die v.g. Erfolge erzielen können.

Dank sagen darf ich auch den Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen, den Stadt- Markt- und Gemeinderäten, vor allem auch Ihnen als Mitglieder unseres Kreistages, den Beschäftigten in den Verwaltungen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen und natürlich den Bediensteten des Landratsamtes.

Bedanken möchte ich mich bei meinen Stellvertretern Josef Bauer, Helmut Himmler und Heidi Rackl, die mich während des Jahres bei vielen Terminen hervorragend vertreten.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

jetzt erfolgt eine kurze Ehrung von Persönlichkeiten, die sich in den vergangenen Jahrzehnten mit ihrem Einsatz, ihrer Erfahrung und ihrem Wissen um unseren Landkreis und unser Landratsamt verdient gemacht haben.
Unser besonderer Dank gilt heuer dem langjährigen Chef unseres Gesundheitsamtes, Herr Dr. Heinz Sperber, der leider aus terminlichen Gründen nicht persönlich bei dieser Sitzung anwesend sein kann. Gleichwohl möchte ich ihm für seine gut 35-jährige Tätigkeit am Gesundheitsamt unsere Anerkennung und unseren Dank aussprechen.

Seine ärztliche Karriere begann Dr. Heinz Sperber als Assistenzarzt am Krankenhaus St. Josef in Regensburg, an dem er von Anfang 1981 bis Ende 1982 tätig war.

Seit 01.01.1983 war er am Gesundheitsamt in Neumarkt tätig. Zunächst als Angestellter, bis er am 1. Mai 1984 mit seiner Ernennung zum Medizinalrat in das Beamtenverhältnis berufen wurde.
Am 1. Februar 1986 wurde Dr. Heinz Sperber zum Leiter des Gesundheitsamtes bestellt.

Nach verschiedenen Weiterbildungen führt er zusätzlich die Gebietsbezeichnung „Öffentliches Gesundheitswesen“ sowie die Zusatz-bezeichnungen „Umweltmedizin“, „Rettungsmedizin“ und „Betriebsmedizin“ und konnte somit über viele Jahre auch als Betriebsarzt für unser Landratsamt tätig sein.

Bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand am 31. Mai diesen Jahres war Dr. Heinz Sperber eine tragende Säule unseres Amtes. Ich danke ihm sehr herzlich für seine jahrzehntelange wertvolle Arbeit für unsere Heimat und wünsche ihm auch in Ihrer aller Namen alles Gute für seinen wohlverdienten (Un)Ruhestand. Unser Dank gilt gleichermaßen unserem langjährigen Hauptverwalter, Herrn Werner Iberl, dessen Arbeitsphase der Altersteilzeit zum 28. Februar 2018 endet und der diese heutige Sitzung unseres Kreistages wieder hervorragend, aber letztmals, vorbereitet hat.

Seit 3. September 1973 ist Werner Iberl am Landratsamt tätig. Da der Landkreis Neumarkt zu dieser Zeit nicht ausbildete, begann er seine Karriere zunächst als Verwaltungspraktikant des Freistaats Bayern für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst.

Nach erfolgreich abgelegter Anstellungsprüfung wechselte er am 1. Dezember 1978 zum Landkreis Neumarkt und war ab dieser Zeit als Sachbearbeiter in der Kreiskämmerei eingesetzt. Von 1985 bis 1987 war er im Kreisrechnungsprüfungsamt als Leiter tätig.

Am 1. Dezember 1987 wurde Werner Iberl zum Leiter der Hauptverwaltung bestellt und übt seither diese Funktion mit größter Sorgfalt und sehr hohem persönlichen Engagement aus. Das haben wir und auch Sie alle in vielen Sitzungen des Kreistages und seiner Ausschüsse auch persönlich erleben dürfen. Auch die Organisation unseres Amtes trägt seine Handschrift.

Ein herzliches Dankeschön auch an Herrn Werner Iberl für seine jahrzehntelange wertvolle Arbeit für unseren Landkreis.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

gemeinsam können wir mit Stolz und Dankbarkeit auf das abgelaufene Jahr zurückblicken und uns auf die Feiertage freuen. Uns im Landkreis Neumarkt geht es im Großen und Ganzen sehr gut. Wir müssen uns aber der Zukunft widmen, denn wir leben in einer dynamischen Zeit, in der Stillstand Rückschritt bedeutet.

Deshalb werden wir uns auf Landkreisebene, auf Ebene unserer Gemeinden und gemeindlichen Allianzen auch im kommenden Jahr mit den Themen und Projekten befassen, die für eine gute Zukunftsentwicklung unseres Landkreises sehr wichtig sind.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir sind gut positioniert. Lassen Sie uns deshalb mit Zuversicht und Optimismus die Herausforderungen des neuen Jahres annehmen. Doch zunächst wünsche Ihnen eine frohe und auch besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Es handelt sich hier um das zur Verfügung gestellte Rede-Manuskript. Die tatsächlich gehaltene Rede kann davon geringfügig abweichen
18.Dezember 2017
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ISSN 1614-2853
21. Jahrgang